Für eilige Leserinnen: Hier erfährst du, wie Männer ticken (ausführlicher Videobeitrag)
Vielleicht hat er Hemmungen, dich im Club anzusprechen und zum Tanz aufzufordern - und ist dennoch stolzer Besitzer des schwarzen Gurtes beim Taekwondo? Man sollte vorsichtig sein, wenn man die Männer in Schubladen steckt! Oftmals irren wir uns und zwar nicht zu knapp...
Schüchternheit ist nicht Feigheit
Schüchtern zu sein bedeutet introvertiert sein. Schüchterne Männer sind darauf bedacht, nicht sonderlich aufzufallen und nicht den Macho raushängen zu lassen. Wer jedoch glaubt, dass solche Männer auch Feiglinge sind, der irrt sich.
Feige zu sein bedeutet nicht mutig zu sein. Die beiden Begriffe haben nicht unbedingt etwas miteinander zu tun und auch schüchterne Männer können mutig wie Löwen sein, wenn es beispielsweise darum geht, die Freundin vor Schaden zu bewahren :-)
Bedenke stets: Stille Wasser sind tief!
Mit schüchternen Männern umgehen
Wenn du auf einen schüchternen Mann stehst und befürchtest, dass er sich als Feigling herausstellen könnte, wenn ihr euch näher kennenlernt - auch dann musst du wohl oder übel die Initiative ergreifen und den ersten Schritt machen.
Nur so erkennst du, ob überhaupt gegenseitiges Interesse besteht und ob die Schüchternheit des Mannes eine Art Fassade, Masche oder die reine Wahrheit darstellt.
Einen Mann verliebt zu machen bedeutet auch, ihn zu mehr Aktivität anzustacheln. Wenn eine Frau es schafft, den Mann von ihr zu überzeugen, dann kann die Schüchternheit rasch von ihm abfallen und er wird sich um dich reißen!
Wer jedoch weiterhin darauf hofft, dass der schüchterne Mann (der nicht unbedingt ein Feigling ist) den ersten Schritt macht, wird wohl ewig warten müssen. Es gibt zwar die ungeschriebene Regel, dass der Mann den ersten Schritt machen sollte, aber das ist Blödsinn.
Moderne Frauen nehmen ihr Glück selbst in die Hand und informieren sich möglichst gut über die männliche Psyche, beispielsweise mit dem fabelhaften Onlinekurs.